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Forum Stadt
Vierteljahreszeitschrift für Stadtgeschichte, Stadtsoziologie, Denkmalpflege und Stadtentwicklung
ISSN 2192-8924
Die Vierteljahreszeitschrift, erstmals 1974 unter dem Namen „Die alte Stadt“ erschienen, wurde von der Fachwelt schon bald als „unentbehrliches Instrument für die Stadterneuerung“ bezeichnet (F.A.Z.).
Mit ihrem interdisziplinären Zuschnitt ist sie das einzige Fachorgan für Städte mit historischer Bausubstanz. Denn nur über kritische Auseinandersetzungen lassen sich gleichermaßen bewahrende wie innovative Ansätze entwickeln. Die Zeitschrift findet sich an historischen, stadtplanerischen, sozialwissenschaftlichen, denkmalpflegerischen, geographischen, architektur- und kunsthistorischen Instituten. Sie ist in vielen Bibliotheken ausleihbar und wird auch im Ausland in einschlägigen Instituten geführt. Weitere Abonnenten sind Architektur- und Planungsbüros sowie Privatpersonen.
Herausgegeben wird die Zeitschrift von „Forum Stadt. Netzwerk historische Städte e.V.“ und ist zugleich deren Mitgliedszeitschrift. www.forum-stadt.eu
Zu den ersten Mitherausgebern zählten Persönlichkeiten wie Otto Borst, August Gebeßler, Hans Herzfeld, Rudolf Hillebrecht und Alexander Mitscherlich. Aktuelle Mitherausgeber sind Harald Bodenschatz, Tilman Harlander, Johann Jessen, Mathias Klopfer, Elisabeth Merk und Jürgen Reulecke.
Jahresabonnement ab 2023: 102,- Euro, zzgl. Versandkosten
Einzelheft ab 2020: 26,- Euro, zzgl. Versandkosten
Ausgaben älter als sieben Jahre (vgl. Archiv) finden sich kostenlos im Download-Bereich.
Pressestimmen/Statements
Die Zeitschrift weist in ihrer ganzen Breite auf die Verpflichtung und Verantwortung gegenüber unserem historischen Erbe hin, weiß sich aber gleichzeitig den Herausforderungen der Gegenwart verpflichtet.
Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte
Es wird einmal mehr deutlich, dass Gegenwart und Zukunft urbaner Entwicklung immer zugleich aus der Geschichte interpretiert werden müssen, will man sich nicht dem modisch-aktuellen in Politik und Verwaltung ausgeliefert sehen.
Deutsche öffentliche Verwaltung
Eine Zeitschrift, die zum Muss eines Planers gehört. Das Lesen ermöglicht Kritik an der eigenen Berufspraxis, führt unter Umständen zu einer fruchtbaren Relativierung der Bedeutung des beruflichen Handelns.
Bausubstanz
Die Zeitschrift blieb für mich über Jahrzehnte neben allem historischen Gewinn seriöse Instanz auch zur Einschätzung aktueller Prozesse und Konflikte in der Entwicklung der Städte.
Werner Durth